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Polycom universelles Basisprofil

Um Ihr Poly Endgerät trotz des End of Service weiter nutzen zu können folgen Sie den Schritten zur Einrichtung des universellen Basisprofils.

Hinweis

Bitte beachten Sie, dass die Polycom-Geräte offiziell nicht mehr durch die Telekom unterstützt werden. Bei einem Weiterbetrieb dieser Geräte liegt die Verantwortung für Wartung, Updates und die Behebung potenzieller Sicherheitslücken vollständig beim Endkunden. Die Telekom übernimmt keine Haftung für eventuelle Risiken, die durch den weiteren Gebrauch dieser Geräte entstehen könnten.

Schritt 1: BSP Universelles Basisprofil

Bevor Sie die Konfiguration des Endgerätes starten können, stellen Sie sicher, dass Ihrem Arbeitsplatz im BSP ein unbenutztes universelles Basisprofil zur Verfügung steht, und das Endgerät auf Werkseinstellungen zurückgesetzt wurde. Sollten Sie dies schon haben können Sie bei Schritt 2 weitermachen.

Einrichtung universelles Basisprofil

Wählen Sie im BSP den Arbeitsplatz aus dem Sie das universelle Basisprofil zuweisen möchten. Klicken Sie dann im Feld Endgeräte auf das Bearbeitungs-Icon. Wählen Sie danach unter Andere Endgeräte → Weitere Endgeräte → Universelles Basisprofil, und klicken Sie dann auf weiter und schließen Sie die Buchung des Warenkorbs ab.

Wenn Sie nun zu Ihrem Arbeitsplatz zurückkehren, klicken Sie in der linken Navigationsleiste auf Endgeräte Einstellungen und wählen Sie hier das universelle Basisprofil aus, um die SIP-Accountdaten zu finden.

Schritt 2: Zugriff auf das Endgerät

Um auf Ihr Poly Endgerät zugreifen zu können, stellen Sie sicher, dass Ihr Endgerät sowie der Computer/Laptop per LAN Verbindung in dem selben Netzwerk sind.
Wenn Sie dies sicher gestellt haben benötigen Sie die IP-Adresse Ihres Endgerätes. Dafür gehen Sie in die Einstellungen auf Ihrem Endgerät und Navigieren nach: Status → Network → TCP/IP Parameters → IPv4 Addr

Geben Sie die IP Ihres Endgerätes in die Suchleiste Ihres Browsers an Ihrem PC/Laptop ein. Daraufhin sollte sich die Poly Web Configuration Utility öffnen. 

Melden Sie sich hier als Admin an. Das allgemeine Admin Passwort ist 456.

Schritt 3: Endgerät Konfigurieren

Wenn Sie angemeldet sind, navigieren Sie zu Vereinfachtes Setup.

Hier müssen Sie nun die Daten eintragen, welche in dem universellen Basisprofil Ihres Arbeitsplatzes unter SIP Accountdaten zu finden sind. 

  1. SIP-Server Adresse: tel.t-online.de
  2. SIP-Ausgangs-Proxy Adresse: hpbx.deutschland-lan.de
  3. Adresse: Benutzername ohne @tel.t-online.de der SIP Accountdaten
  4. Authentifizierungs-Nutzer-ID → Authentication Name der SIP Accountdaten
  5. Authentifizierungskennwort → Authentication Password der SIP Accountdaten
Anzeigenamen

Zudem können Sie den Anzeigenamen und die Beschriftung auf Ihrem Endgerät ändern.

  • Anzeigename: Beliebigen Anzeigenamen eingeben
  • Beschriftung: Ändert den Anzeigenamen auf dem Endgerät

Navigieren Sie anschließend in der Oberen Navigationsleiste nach: Einstellungen → SIP

Bei Tischtelefonen (VVX 201, 401, 501) ist hier Standardmäßig unter Roaming-Buddys aktivieren: Keine ausgewählt. Klicken Sie auf das Dropdown Menü und wählen Sie Leitung 1. aus. Für die Konferenzspinne IP 5000 trifft dieser Punkt nicht zu.

Keepalive-Intervall

Damit Ihr Telefon erreichbar bleibt müssen Sie zudem die Keepalive-Intervall Einstellungen ändern.
Navigieren Sie hierfür zu Einstellungen → Netzwerk → NAT. Stellen Sie den Signalisierungs-Port und den Medien-Port auf 0, und das Keepalive-Intervall auf 10 Sekunden.

Zeiteinstellungen

Um an Ihrem Telefon die richtige Uhrzeit und das aktuelle Datum anzeigen zu lassen, gehen Sie auf Präferenzen → Datum und Uhrzeit wählen Sie hier die folgenden Daten aus:

  • SNTP-Server: europe.pool.ntp.org
  • Anderer SNTP-Server: pool.ntp.org
  • Zeitzone: (GMT +1:00) Amsterdam, Berlin
  • Andere Zeitzone: (GMT +1:00) Amsterdam, Berlin

Stellen Sie die SNTP-Resyncperiode auf 86400 Sekunden, damit die Synchronisation einmal pro Tag erfolgt.

Sie können außerdem das Anzeigeformat der Uhrzeit und des Datums auf Ihre bevorzugte Anzeigeart konfigurieren.

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